Mit den älteren Jungs und Oma und Opa zusammen waren wir in Strassbourg. Auf dem Weinachtsmarkt, im Münster und natürlich schon Bücher kaufen, um den Wortschatz in Französisch aufzupolieren. Toll, dass Frankreich so nah ist, das hilft uns sicher im Anwenden unserer Lektionen. Jetzt geht aber alles auf den Jahreswechsel zu. Und damit auch das Nachdenken, über das, was das Jahr gebracht hat:
Ein spannendes Jahr liegt hinter uns, in dem sich viel verändert hat. Wir sind jetzt zu fünft und uns reicht ein normales Auto nicht mehr, unsere Wohnung gehört uns nicht mehr lange, Stefan ist wieder Student und wir werden als Missionare ins Ausland gehen. Alles verändert sich und doch empfinden wir das größtenteils als Segen (Unsicherheiten bleiben immer). Gott hat Spuren in unserem Leben hinterlassen, „Spuren, die vor Segen triefen“ (Psalm 65,12). Dafür sind wir dankbar.