Mittwoch, 23. April 2008

Pressekonferenz

Gestern war eine Pressekonferenz der Liebenzeller Mission hier geht es zu den Artikeln.

Unruhen

In Burundi sind zur Zeit wieder Gefechte im Gang. Das könnte eventuell auch unsere Ausreise verschieben, doch das muss man sehen. Leider haben wir da auch wenig Einblick in die Situation und können dazu auch wenig sagen. Wir verlassen uns auf das Urteil unserer Kollegen vor Ort, die auf Grud ihrer langjährigen Erfahrung die Lage sehr gut einschätzen können. Zum anderen gibt es von Seiten der Mission einen Krisenplan, der uns bekannt ist und alle Eventualitäten beinhaltet. Und zu guter letzt müssen wir auf Gott und unseren gesunden Menschen verstand vertrauen. Wir wollen weder Heldentaten vollbringen und in ein Kriegsgebiet einreisen, noch uns durch diffuse Meldungen verwirren lassen. Jedoch bitten wir Euch für uns, für das Land, dür die Entscheidungstr äger seitens der Mission und nichtzletzt für unsere Kollegen, die vor Ort sind, zu beten.

Sonntag, 20. April 2008

Taufe von Nils


Wir hatten heute einen echt tollen Tag zusammen mit Freunden und Familie. Nils hatte seine Taufe und die Feier seines dritten Geburtstages - danke, dass so viele mit angepackt, gesungen, Programm vorbereitet oder gespült haben. Schade, dass beim Taufbild schon viele weg waren - Kirstin, Willi, ich und Nils haben es aber gut zusammen hin bekommen.

Dienstag, 15. April 2008

Dank an Uhlbach



Herzlichen Dank den Uhlbachern für die freundliche Aufnahme - wir haben uns sehr wohl gefühlt!

Donnerstag, 10. April 2008

Gottesdienste

Am Samstag werde ich in Bieselsberg im splash Jugendgottesdienst sein und Sonntag sind wir als Familie zusammen in Stuttgart- Uhlbach in der Liebenzeller Gemeinschaft. Wer dort in der Nähe wohnt - wir freuen uns immer, Euch zu treffen!

Montag, 7. April 2008

viele Bälle fallen runter

Lange haben wir nichts mehr geschrieben - das liegt daran, das uns grad zu viele Bälle, die wir in der Luft halten müssen, runterfallen. Leider mussten wir auch unsere Berlin und Jena Tour absagen. Viele liebe Menschen, auf die wir uns gefreut haben, konnten wir deshalb nicht mehr sehen - und werden wir wohl in diesem Jahrzehnt auch nicht mehr sehen. Zum einen waren unsere Kinder krank und zum anderen haben wir uns programm-mäßig zu viel zugemutet. Das war nicht zu schaffen. Daher mussten wir, um im Bild unserer tour zu bleiben, aufpassen, dass wir das Rennen nicht absagen müssen, bevor wir überhaupt reingehen - aus Müdigkeit. Wir haben nun Konsequenzen gezogen, viel unsere Zeitpläne durchdacht und dann auch einiges abgespeckt. Damit müssen wir nun leben, leider. Aber wir haben dadurch unsere Grenzen kennen gelernt und freuen uns, dass wir von vielen Ermutigung und Hilfe erfahren. Ohne dieses starke Team im Rücken, können die besten Fahrer nichts machen. Das ist so - danke dafür. Daher auch die Funkstille hier - Neuorganisation bedeutet auch Rückzug und Neuausrichten. Gestärkt gehen wir nun in die erste Bergetappe mit dem Namen: Abschied, Packen, Organisieren.