Tour de Chance: 1. Rundbrief fertig

Freitag, 21. September 2007

1. Rundbrief fertig

So jetzt sind es noch wenige Stunden bis unser erster Rundbrief rausgeht - morgen um diese Zeit müsste er in Euren Mailfächern liegen ...

Da er jetzt fertig ist geht es hier zum Rundbrief

3 Kommentare:

Oli H. hat gesagt…: Lage in Burundi

Kaum weniger gefährlich ist die Lage in Burundi. "Wer in den Abendstunden auf den Straßen unterwegs ist, muss mit Überfällen durch bewaffnete Gangster rechnen", berichtete Nicodème Nduhirubusa, Generaldirektor für regionale Integration im Außenministerium von Burundi unlängst auf einer CEEAC-Konferenz in Jaunde.

Gut, dass es noch neun Monate hin ist!

Ich wünsche euch sechs einen guten und sicheren Aufenthalt in Kanada.

Euer Oli mit Familie.

Quelle: http://www.afrika.info/aktuell_detail.php?N_ID=533&kp=news; 22. September 2007 um 00:55
Oli H. hat gesagt…: Film Tip

23.09., 05:00, arte Journalisten im Exil

oder die Wiederholung am

07.10., 13:00, arte Journalisten im Exil

Inhalt:
Der Pressefreiheit geht es schlecht. Weltweit wird sie ignoriert, unterdrückt, mit Füßen getreten. Journalisten werden zensiert, eingesperrt, gefoltert, getötet, weil sie den Mut hatten, die Zustände in ihren Ländern anzuprangern. In Russland, Pakistan, im Nahen Osten und der Türkei starben sie für ihr Menschenrecht auf das freie Wort.

Für die verfolgten Medienmacher aus aller Welt ist die 'Maison des Journalistes' in Paris ein Ort, in dem sie nach den erlittenen Verfolgungen und der Irrfahrt des Exils in der fremden Stadt Fuß fassen und sechs Monate lang ihre Koffer abstellen können. Jeder von ihnen hat eine eigene Geschichte und seinen ganz besonderen Blick. Irak, Kuba, Ukraine, Burundi, Kamerun, Kongo - die Repression hat in den verschiedenen Ländern ein unterschiedliches Gesicht.

Die Erinnerungen an Gefängnis und Folter verfolgen die Journalisten bis in die Freiheit. Ihr Engagement für das freie Wort kommt sie teuer zu stehen. Sie müssen von heute auf morgen ihre Familie, ihre Freunde und ihr Land verlassen. Als Asylbewerber landen sie in der fremden Stadt und müssen oft auch noch ihre Feder, ihr Mikrofon beiseite legen. Hier in der 'Maison des Journalistes' bekommen sie auch eine Chance zur Aus- und Fortbildung und damit Hoffnung auf eine Arbeit in einer freieren Zukunft.

Die Dokumentation zeigt Schicksale von Journalisten aus aller Welt, die für das freie Wort kämpfen - ein Plädoyer für die Pressefreiheit.

Quelle: TVInfo.de; 22. September 2007 um 01:06
Dirk hat gesagt…: super Rundbrief - hast du mal in der Öffentlichkeitsarbeit gearbeitet? ;)
liebe grüße,dirk; 27. September 2007 um 09:04