Montag, 24. September 2007
Fototag
Silas hat eine Kamera bekommen, mit der er alles festhält, außerdem gab es in unserer Wohung noch ein Fotoshooting für einen Flyer eines Hebammenprojektes für sozial schwache Familien.
Anbei die Bilder - die Welt aus Kindersicht.
Freitag, 21. September 2007
1. Rundbrief fertig
So jetzt sind es noch wenige Stunden bis unser erster Rundbrief rausgeht - morgen um diese Zeit müsste er in Euren Mailfächern liegen ...
Da er jetzt fertig ist geht es hier zum Rundbrief
Da er jetzt fertig ist geht es hier zum Rundbrief
Sonntag, 16. September 2007
Abschiedsgottesdienst
Heute war unser und Kirstins (unsere nanny für Kanada, 2.v.l.) Abschiedsgottesdienst in Schömberg. Wir sind dankbar für die vielen Wünsche und Menschen, die unsere Tour im Gebet begleiten. Traurig war es - aber einander loslassen "gehört zur Weltgemeinde Gottes" (danke Günther für diesen Begriff) dazu. Jetzt sind es erst mal drei Monate und unsere letzten Tage in Schömberg brechen an - noch acht Tage, dann sitzen wir im Flugzeug.
Donnerstag, 13. September 2007
Live aus Burundi
Helge Hartmann, der Kollege der zur Zeit in Bujumbura ist, schreibt:
BURUNDI: Des centaines de déplacés et une vingtaine de morts près de la capitale
Les combats entre des factions rivales des Forces nationales de libération (FNL) ont fait une vingtaine de morts et plusieurs centaines de déplacés dans les faubourgs nord de Bujumbura, la capitale burundaise.« Les combats ont eu lieu a Mugaruro où des membres d'une faction du FNL, opposée à [Agathon] Rwasa [leader du FLN], s'étaient repliés dans la forêt », a indiqué le 3 septembre Moise Ndayisenga, administrateur de la commune de Buterere.
Er schreibt weiter:
Wir haben das Schießen gehört, aber es handelte sich um einen Außenbezirk von Bujumbura. Viele aus unserer Kirche haben nicht mal gehört davon an diesem Tag, bis ich sie angerufen habe. An dem Tag konnten wir trotzdem ins Landesinnere fahren. Solche Rivalenkämpfe kann es noch eine kleine Weile geben. Übrigens war unser erster Gedanke "Gewitter", dann erst "Schießen". Wir und unsere Arbeit sind davon nicht so betroffen. Wir erkundigen uns nur mehr, ob die Straßen wirklich frei sind, wenn wir ins Landesinnere müssen.
BURUNDI: Des centaines de déplacés et une vingtaine de morts près de la capitale
Les combats entre des factions rivales des Forces nationales de libération (FNL) ont fait une vingtaine de morts et plusieurs centaines de déplacés dans les faubourgs nord de Bujumbura, la capitale burundaise.« Les combats ont eu lieu a Mugaruro où des membres d'une faction du FNL, opposée à [Agathon] Rwasa [leader du FLN], s'étaient repliés dans la forêt », a indiqué le 3 septembre Moise Ndayisenga, administrateur de la commune de Buterere.
Er schreibt weiter:
Wir haben das Schießen gehört, aber es handelte sich um einen Außenbezirk von Bujumbura. Viele aus unserer Kirche haben nicht mal gehört davon an diesem Tag, bis ich sie angerufen habe. An dem Tag konnten wir trotzdem ins Landesinnere fahren. Solche Rivalenkämpfe kann es noch eine kleine Weile geben. Übrigens war unser erster Gedanke "Gewitter", dann erst "Schießen". Wir und unsere Arbeit sind davon nicht so betroffen. Wir erkundigen uns nur mehr, ob die Straßen wirklich frei sind, wenn wir ins Landesinnere müssen.
Montag, 10. September 2007
Nicht allein - die Kandidaten
Sonntag, 9. September 2007
Mutig voran
In den letzten Tagen ist mir/ uns das durch den Kopf gegangen. Ein Motto eines Zeltlagers, in den wir 2006 mit Kindern als Mitarbeiter dabei waren: Mutig voran. Dort ging es um eine biblische Person, der der Auftrag Gottes zu groß war und die Mut brauchte, um den Weg zu gehen.
Warum gehen wir mutig voran?
Zum einen weil wir glauben, dass das der Weg ist, der sich aufgetan hat. Viele Dinge haben sich bestätigt, hat Gott bestätigt, so dass wir wissen, das ist der Weg. Wir gehen jetzt mal mutig voran und schauen, was sich bis nächstes Jahr in Burundi tut.
Donnerstag, 6. September 2007
Macht nicht Mut, Teil II
Heute Nacht bin ich irgendwann aufgewacht und habe mich gefragt, ob es das Risiko wert ist. Ob es sich lohnt, uns so einer Gefahr auszusetzen, v.a. weil ja gerade die Kämpfe wieder stärker entfachen, was ich aber da noch nicht wissen konnte, diese Meldung habe ich erst jetzt gelesen. Dass es ein gefährdetes Gebiet ist, wissen wir, aber dass es so schnell gehen kann ...
Mittwoch, 5. September 2007
Macht nicht Mut
Eine Meldung der Basler Zeitung bringt uns natürlich ins Fragen: 26 Tote in Bujumbura. Die Stadt, in der wir ab nächstem Sommer leben werden. Es zeigt, dass immer noch kein Frieden ist und dass Versöhnungsarbeit nötig ist. Hier geht es zu der Nachricht.
Dienstag, 4. September 2007
Ein Anfang ist gemacht
Jetzt ist er da unser erster medialer Auftritt der tour. Wir sind auf die feed-backs gespannt. In fünf Jahren wird das hier sicher voller und lebendiger sein. Also legen wir los!
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